Im dritten QuartalStyrolmarktDie Entwicklung schwankt stark, wobei sich Angebot und Nachfrage der Märkte in Ostchina, Südchina und Nordchina etwas unterscheiden und es häufige Veränderungen bei den interregionalen Spannen gibt. Ostchina bestimmt zwar noch immer die Trends der anderen Märkte, doch auch andere Märkte haben ihren Einfluss auf den Mainstream Ostchinas verstärkt.
Der Styrolmarkt schwankt im dritten Quartal stark. Die internationale Rohölpreisentwicklung, die Kostenseite sowie Angebot und Nachfrage weisen in jedem Zeitraum unterschiedliche Leistungsstärken auf. Auf der Angebots- und Nachfrageseite der Märkte in Ostchina, Südchina und Nordchina gibt es gewisse Leistungsunterschiede und häufige Preisschwankungen zwischen den Regionen. Insgesamt ist das Angebot in Ostchina im dritten Quartal meist knapp, das Angebot in Südchina meist relativ ausreichend, während auf dem Markt in Nordchina ein Gleichgewicht zwischen knappen Gütern und einem engen Gleichgewicht herrscht. Am Beispiel der Entwicklung in Ostchina lässt sich das dritte Quartal wie folgt in zwei Wellen unterteilen.
Bild
Juli – Mitte August – Schock für den Styrolmarkt nach tiefem Absturz
Im Juli schwankte der ostchinesische Styrolpreis weiterhin stark, mit Spotpreisen im Bereich von 9.600 bis 10.700 RMB/Tonne und häufigeren Schwankungen. Die Lagerbestände am Terminal blieben niedrig, die Angebotsseite angespannt und der Kostendruck hoch. Die Peripherie ist jedoch instabil. Die Nachfrage nach hochpreisigen Rohstoffen führt zu mangelnder Nachfrage nach mittel- und langfristigen Lieferengpässen, was die allgemeine Marktdynamik bremst und eine nachhaltige Entwicklung erschwert. Zu Beginn des Augusts jedoch brachen aufgrund des Einbruchs der Rohölpreise, der Rohstoff-Futures im Allgemeinen und der Rohstoffe sowie des reinen Benzols der Preis ein, und es kam zu mehrfachem Unterdruck. Styrol fiel leicht unter die Marke von 9.000 Yuan/Tonne und öffnete einen Abwärtskanal. Die niedrigen Versandpreise einzelner großer Unternehmen in Shandong wirkten sich offensichtlich auf Ostchina aus. Die makroökonomische Schwäche ließ den Druck auf den Listenpreis für reines Benzol von Sinopec weiter nach. Die Styrol-Lagerbestände in den wichtigsten Häfen Ostchinas stiegen nach und nach, und der Spotmarkt wurde schwächer. Bis zum 18. August fiel der Spotpreis in Ostchina auf 8.180-8.200 Yuan/Tonne und erreichte damit einen neuen Jahrestiefststand.
Mitte August bis September – Styrolmarkt stürzt nach einer schnellen Erholung ab und schließt
Nach einem kontinuierlichen Einbruch steigen die internationalen Rohölpreise, die Terminkontrakte für chemische Rohstoffe drehen allgemein stark, der Rohstoffschwerpunkt von reinem Benzol steigt wieder, die Styrol-Homöopathie stoppt den schnellen Aufschwung, insbesondere der inländische Styrolpreis beginnt weiterhin niedrig, die Auswirkungen von zwei Taifune führen dazu, dass die Terminalbestände nur langsam anwachsen und in der ersten Septemberhälfte auf 36.000 Tonnen fallen und damit einen neuen Tiefstand seit mehr als vier Jahren erreichen, das Muster der Spot-Anspannung lässt nur langsam nach, nur die Nachfrage und ein Teil der Short-Order werden durch Good gedeckt, Styrol durchbricht nach der Erholung Anfang September die Marke von 9.500 Yuan/Tonne und endet den Monat weiterhin im Bereich von 9.550 bis 9.850 Yuan/Tonne. Gegen Ende des dritten Quartals stürzte der Rohölpreis ab, Energie- und Chemierohstoffe fielen, Long- und Short-Positionen setzten die Futures-Platte tief unter Druck, vor dem Nationalfeiertag griffen die Händler auf Frieden, und der Styrol-Spotpreis fiel schnell wieder, bis zum 29. September fiel der Ostchina-Spotpreis auf 9.080 bis 9.100 Yuan/Tonne.
Ausblick auf die Marktsituation für Styrol im vierten Quartal
Die großen Volkswirtschaften der Welt werden ihre geldpolitische Straffung fortsetzen. Eine anhaltende Zinserhöhungspolitik dürfte zu einer Rezession der Wirtschaft und der Nachfrage führen. Gleichzeitig hält die geopolitische Krise an und die potenzielle Unterstützung für Rohöl bleibt in der Peripherie volatil. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage bei Styrol wird im vierten Quartal mit einer allmählichen Lockerung des Angebots und einer Abschwächung der kostenseitigen Unterstützung gerechnet. Der Höhepunkt der Styrolpreise und die Schwankungen im Schwerpunkt dürften nachlassen, doch kurz- und mittelfristig sind Auf- und Abwärtsbewegungen nicht nachhaltig genug. Genauer gesagt:
Im Upstream-Bereich für reines Benzol müssen wir im vierten Quartal auf die zweite Phase der Produktion und des Produktionsfortschritts bei Shenghong Refining und Weilian achten. Zusätzlich zu den Plänen für den Neustart der Parkvorrichtungen für reines Benzol und hydriertes Benzol wird die gesamte Downstream-Expansion relativ geringer ausfallen als auf mittlere und lange Sicht. Auf der Kostenseite besteht ein gewisser Druck auf Styrol.
Was Styrol betrifft, wird auf der Angebotsseite ein Anstieg erwartet. Neben der Reduzierung der geplanten Wartung alter inländischer Anlagen wird auch mit einer Zunahme der Importlieferungen gerechnet. In 11–12 Monaten ist in Ostchina mit der Wartung einiger wichtiger großer Styrolanlagen zu rechnen, doch das Werk teilte mit, dass diese noch nicht abgeschlossen sei und weiterhin vom Markt abhänge. Was neue Anlagen betrifft, so soll im November eine neue Anlage von Lianyungang Petrochemical mit einer Kapazität von 600.000 Tonnen/Jahr in Betrieb genommen werden, und bei mehreren anderen Anlagen ist die Wahrscheinlichkeit einer Verzögerung höher. Auf der Nachfrageseite wird erwartet, dass die Hauptnachfrage nachgelagert kurz- und mittelfristig stabil bleibt. Mit dem kälteren Wetter wird erwartet, dass die nachgelagerte Nachfrage auf dem nördlichen Markt nachlässt. Dann muss man auf die Auswirkungen des inländischen Styrolhandels zwischen den regionalen Bezugsquellen achten.
Chemwinist ein Handelsunternehmen für chemische Rohstoffe in China mit Sitz im neuen Stadtgebiet Pudong in Shanghai und verfügt über ein Netzwerk aus Häfen, Terminals, Flughäfen und Schienentransportmöglichkeiten sowie über Lager für Chemikalien und gefährliche Chemikalien in Shanghai, Guangzhou, Jiangyin, Dalian und Ningbo Zhoushan, China. Das Unternehmen lagert das ganze Jahr über mehr als 50.000 Tonnen chemischer Rohstoffe und ist mit ausreichender Versorgung ausgestattet. Käufe und Anfragen sind willkommen. E-Mail von Chemwin:service@skychemwin.comWhatsApp: 19117288062 Tel: +86 4008620777 +86 19117288062
Veröffentlichungszeit: 10. Oktober 2022