StyrolDer Markt zeigte im ersten Halbjahr 2022 einen schwankenden Aufwärtstrend. Der durchschnittliche Styrolpreis in Jiangsu lag bei 9.710,35 Yuan/Tonne, ein Anstieg von 8,99 % gegenüber dem Vorjahr und von 9,24 % gegenüber dem Vorjahr. Der niedrigste Preis im ersten Halbjahr lag zu Jahresbeginn bei 8.320 Yuan/Tonne, der höchste Preis Anfang Juni bei 11.470 Yuan/Tonne, was einer Schwankung von 37,86 % entspricht. Grundsätzlich zeigte das Styrolangebot im ersten Halbjahr 2022 zunächst einen Aufwärts- und dann einen Abwärtstrend, während die Nachfrage im Zuge der zunehmenden Angebots- und Nachfragestruktur des Staates allmählich anstieg.
Die „Black Swan“-Ereignisse treten häufig in der ersten Jahreshälfte auf und erreichen einen neuen Höchststand von fast zwei Jahren

Der Hauptgrund für den Anstieg der Styrolpreise im ersten Halbjahr aus makroökonomischer Sicht ist die globale Inflation und der Anstieg des Rohstoffschwerpunkts, was sich in der Kostenunterstützung für Styrol durch die Rohstoffseite (Rohöl) widerspiegelt. Die eigenen Ressourcen für reines Benzol sind im ersten Halbjahr ebenfalls knapp und steigen weiter an. Die Styrolgrundlagen liegen hauptsächlich darin, dass sich die in- und ausländischen Styrolproduktionseinheiten im ersten Halbjahr in der zentralisierten Wartungsphase befanden, während es auch zu ungeplanten Lieferrückgängen kam. Darüber hinaus führt der Preisunterschied zwischen den in- und ausländischen Märkten zu einem Anstieg der Styrolexporte, was sich jedoch auch negativ auf die Preise auswirkt.

Styrol-Preisvergleich
Aus der Perspektive der verschiedenen Styrolregionen werden 2022 in Südchina und Shandong neue Anlagen in Betrieb gehen. Doch neben ungeplanten Stilllegungen großer Anlagen in der Region verändert sich auch die regionale Angebots- und Nachfragestruktur phasenweise. Der südchinesische und der Jiangsu-Markt verzeichnen von einem Preisnachlass einen Aufwärtstrend, und der Shandong-Markt verzeichnet von einem offensichtlichen Preisnachlass auf den Jiangsu-Markt eine allmähliche Verengung der Spanne.

Die erste Hälfte des Jahres war Kosten “entführt” hohe Kosten für Styrol Preise bestimmen die Höhe

Der Gewinn der nicht integrierten Styrolanlage betrug im ersten Halbjahr 2022 -509 Yuan/Tonne, ein Rückgang von 226,30 % gegenüber 403 Yuan/Tonne im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das erste Halbjahr war grundsätzlich verlustorientiert, nur in der ersten Junihälfte wurde der Gewinn kurzzeitig positiv.

Styrol-Gewinn
Nach dem Frühlingsfest im Jahr 2022 stiegen die internationalen Ölpreise deutlich an und trieben den Preis für reines Benzol stark in die Höhe. In Verbindung mit den angespannten Fundamentaldaten des Marktes für reines Benzol im ersten Halbjahr sanken die Lagerbestände an reinem Benzol weiter, die Preisentwicklung war relativ stabil und der Spread zwischen reinem Benzol und Styrol verengte sich allmählich und erreichte einmal das Niveau von 500 oder 600, was jedoch auch dazu führte, dass die Styrolproduzenten unter negativen Verlustdruck gerieten/abgeschaltet wurden. Darüber hinaus wuchs das Styrolangebot im ersten Halbjahr nicht wie erwartet.

Das Wachstum der Inlandsproduktion ist geringer als erwartet. Die Auslandsnachfrage ist stärker gestiegen als erwartet.

Es wird erwartet, dass in der ersten Hälfte des Jahres 2022 die Produktion von Styrol aufgenommen wird. Die großen Anlagen sind im Wesentlichen bereits in Betrieb genommen worden; bis Juli wurden in China 2,88 Millionen Tonnen Styrol produziert.

Vergleich der Styrolversorgung
Die neuen Styrolanlagen gehen zwar in etwa planmäßig in Betrieb, das Wachstum der Inlandsproduktion fällt jedoch geringer aus als erwartet. Dies liegt vor allem daran, dass einige Anlagen aufgrund langfristiger Styrolverluste seit längerem stillgelegt sind und es im ersten Halbjahr zu vermehrten ungeplanten Stilllegungen von Styrolanlagen kommt. Auch die Styrolimporte gingen im ersten Halbjahr aufgrund der schrittweisen Inbetriebnahme inländischer Anlagen etwas zurück. Im Zeitraum Januar bis Mai 2021 beliefen sich die Styrolimporte auf 730.400 Tonnen und im Zeitraum Januar bis Mai 2022 auf 522.100 Tonnen, was einem Rückgang von 28,51 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Vergleich der Styrolnachfrage

 

In der ersten Hälfte des Jahres 2022 entwickelte sich die Inlandsnachfrage nach Styrol verhalten. Ab dem Frühlingsfest hoffte der Markt auf eine Erholung der Nachfrage. Bis Juli stieg die Terminalnachfrage nicht nennenswert an. Insbesondere im März und April wurde die Erholung der Nachfrage durch höhere Gewalt unterbrochen. Letztlich ist die Nachfrage nach Terminalimmobilien und Haushaltsgeräten schwach. Die Übertragung auf die vorgelagerten Rohstoffe führt dazu, dass die nachgelagerten Preise nicht steigen und die Fertigwarenbestände weiter steigen. Der Grund für die Unterbrechung der Nachfrageerholung ist letztlich die schwache Nachfrage nach Immobilien und Haushaltsgeräten. Laut Datenprüfung von Zhuo Chuang betrug der nachgelagerte Styrolverbrauch im ersten Halbjahr 2022 6,597 Millionen Tonnen, ein leichter Anstieg von 2 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres und ein Rückgang von 3 % gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres. Die Styrolexportleistung des ersten Halbjahres ist weiterhin glänzend, die Exportdaten haben ein Rekordhoch erreicht: Im Jahr 2021 beliefen sich Chinas Styrolexporte auf 234.900 Tonnen, ein Anstieg von 770,00 %. Die Exporte beliefen sich im Zeitraum Januar bis Mai 2022 auf 342.200 Tonnen, ein Anstieg von 80,42 %. Der Grund für das Exportwachstum liegt einerseits in der Zunahme geplanter und ungeplanter Wartungsarbeiten an Anlagen im Ausland, einem Angebotsrückgang und einer Nachfragelücke; andererseits in der Inflationslage, in der es zu unterschiedlichen Preissteigerungen im In- und Ausland kommt und ein gewisser Arbitragespielraum besteht.

In der zweiten Hälfte der Angebots- und Nachfragestruktur bzw. von engen zu lockeren Preisen wird erwartet, dass sie vor und nach dem Tiefpunkt hoch sind

Grundsätzlich wurden im dritten Quartal keine neuen Anlagen zur Styrolproduktion in Betrieb genommen. Im vierten Quartal sollen Anlagen mit einer Gesamtproduktionskapazität von 2,9 Millionen Tonnen pro Jahr in Guangdong Jieyang (Oktober-November), Lianyungang Petrochemical (Oktober) 600.000 Tonnen pro Jahr, Zibo Junchen (ehemals Qi Wanda) (Mitte Oktober), Zhejiang Petrochemical (viertes Quartal) 600.000 Tonnen und Anqing Petrochemical (Jahresende) in Betrieb gehen. Im dritten Quartal stehen in der Anlage von Zhejiang Petrochemical (1,2 Millionen Tonnen pro Jahr) im August noch etwa 40 Tage lang Wartungsarbeiten an; China Shell II plant, den Katalysator Ende Juli/Anfang August auszutauschen. Daher wird erwartet, dass das Styrolangebot im dritten Quartal steigt, wenn auch nur langsam. Im dritten Quartal ist die Inbetriebnahme einer Reihe von Anlagen geplant. Bei reibungsloser Produktion wird dies die Nachfrage nach Styrol stützen. Die derzeitige Gewinnentwicklung der Downstream-Industrie ist jedoch rückläufig, und die Einführung neuer Anlagen wird voraussichtlich Auswirkungen auf den Produktionsplan haben. Insgesamt wird erwartet, dass sich die Angebots- und Nachfragestruktur bei Styrol von einer angespannten zu einer lockeren Entwicklung entwickeln wird.

Auch aus kostenseitiger Sicht sind die internationalen Ölpreise sehr unterschiedlich. Die Verwirrung auf dem Ölmarkt trägt zur Unsicherheit auf dem Styrolmarkt in der zweiten Jahreshälfte bei. Sollte der Ölpreisschwerpunkt im dritten Quartal nicht deutlich fallen und das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach reinem Benzol im dritten Quartal voraussichtlich angespannt bleiben, dürfte der Styrolmarkt im dritten Quartal nicht besonders pessimistisch sein. Einige Marktteilnehmer machen sich Sorgen um die makroökonomischen Verhältnisse im zweiten Halbjahr und pessimistische Einschätzungen der Immobilienbranche. Vorerst vertritt der Markt eine Short-Position. Im vierten Quartal geraten die internationalen Ölpreise stärker unter Druck. Bei neuen reinen Benzolprodukten dürften sich die Produktion stabilisieren, das Angebot steigen und die Kostenunterstützung nachlassen. Gleichzeitig wird im vierten Quartal die Nachfrage nach Styrol in der Industrie voraussichtlich weiter nachlassen und der Preisschwerpunkt dürfte weiter sinken.

Quelle: China Universe Information
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Veröffentlichungszeit: 15. Juli 2022